Als Folge meines Posts Mein Weg zur NK... kam ich auf die Idee zu dem heutigen Post.
Ich möchte euch erst einmal für die unheimlich tolle Resonanz und den regen Austausch in den Kommentaren des genannten Posts danken! Damit hatte ich gar nicht gerechnet, als ich den Post verfasste. Ich wollte euch eigentlich nur ein bisschen Background-Info zu meiner Motivation und Überzeugung geben, schließlich ist das unter anderem auch Grund für meinen Blog. Ich empfehle denen, die bisher nur den Beitrag gelesen hatten, auch die lieben und hilfreichen Kommentare zu lesen.
Ich werde zukünftig versuchen immer mal wieder einen so offenen Post zu gestalten, der euch und mich so zur Kommunikation anregt und auch viel Austausch zulässt! :)
Dazu habe ich mir jetzt die neue Kategorie Gedankenblasenüberlegt.
Ich möchte euch erst einmal für die unheimlich tolle Resonanz und den regen Austausch in den Kommentaren des genannten Posts danken! Damit hatte ich gar nicht gerechnet, als ich den Post verfasste. Ich wollte euch eigentlich nur ein bisschen Background-Info zu meiner Motivation und Überzeugung geben, schließlich ist das unter anderem auch Grund für meinen Blog. Ich empfehle denen, die bisher nur den Beitrag gelesen hatten, auch die lieben und hilfreichen Kommentare zu lesen.
Ich werde zukünftig versuchen immer mal wieder einen so offenen Post zu gestalten, der euch und mich so zur Kommunikation anregt und auch viel Austausch zulässt! :)
Dazu habe ich mir jetzt die neue Kategorie Gedankenblasenüberlegt.
In einer kleinen Serie soll es darum gehen, wie der Umstieg auf Naturkosmetik verlaufen kann und warum es manchmal nicht so leicht ist, wie man sich vielleicht erhofft hat. Für mich war das ganze relativ leicht, da meine Haare und meine Haut nicht sehr problematisch sind und auch ansonsten sehr leicht mit ihnen umzugehen ist.
Meine Haare kennt ihr wohl alle recht gut. Die sind eigentlich prinzipiell mit fast allem zufrieden und vor meiner Umstellung habe ich sie auch nicht besonders belastet, habe nicht geglättet, nicht gefärbt, nichts eben. Meine Haare waren aber auch super, als ich noch Konventionelle Produkte genutzt habe und so ist es natürlich bei jedem unterschiedlich.
Generell kann man wohl sagen, dass etwaige Probleme durch die von Grund auf verschiedenen Inhaltsstoffe entstehen. In Konventioneller Kosmetik sind natürlich andere Wirkstoffe enthalten als in Naturkosmetik. Außerdem sind oft Stoffe enthalten, die mehr Schein als Sein sind und bei der Optik viel mithelfen. Gerade bei Haarpflegeprodukten.
In den verschiedenen Haarforen wird viel zur Naturkosmetik oder zumindest zu natürlicheren Produkten geraten. Das liegt daran, dass in der klassischen Kosmetik meistens Filmbildner zum Einsatz kommen, die die Haare nur schön aussehen lassen. Vor allem Silikone sind berüchtigt dafür, dass sie sich um die einzelnen Haare legen und sie stark und glänzend erscheinen lassen.
Die Menge an pflegenden Ölen und Stoffen ist in konventioneller Kosmetik meist eher gering. Teils vermindern die Filmbilder auch die Aufnahme von pflegenden Stoffen oder der Verwender führt wegen seinen schön aussehenden Haaren einfach weniger Pflege zu. Langfristig kann das alles zum Austrocknen der Haare führen.
Warum es also nun Probleme geben kann bei der Umstellung liegt klar auf der Hand: Die ganzen optisch verschönernden Stoffe sind in Naturkosmetik nicht enthalten. Dort können zwar auch Filmbilder zum Einsatz kommen, aber diese verändern die Optik der Haare nicht so stark und sind einfacher abzuwaschen. Es können auch weiterhin pflegende Stoffe durchdringen.
Man sollte beim Umstieg nicht einfach erwarten, dass alles gut ist. Um das gleiche gepflegt aussehende Ergebnis zu bekommen ist es durchaus notwendig auch mehr Pflegemaßnahmen zu ergreifen und zusätzliche Produkte zu verwenden: öfters mal eine Haarkur zu machen oder natürliche Öle als Leave In zu verwenden sind deshalb Standardprozedere der meisten Naturkosmetik-Beauties! Natürlich sollten auch andere Praktiken wie häufiges chemisches Färben, Glätten oder heiß föhnen verringert werden oder wenn möglich ganz gelassen werden. Auch ein Aspekt der Natürlichkeit: sich damit anfreunden, was einem die Natur geschenkt hat, denn richtige Locken oder edle Glätte können doch wunderbar aussehen!
Naturkosmetik lässt das Haar nur dann gesund aussehen, wenn es das auch ist. Und das ist wohl der größte Unterschied zur Konventionellen Kosmetik.
Gerade bei strapaziertem Haar oder speziellen Haartypen kann sich der Umstieg also durchaus schwierig gestalten. Dessen sollte man sich vorher bewusst sein, denn viele Umsteiger sind erschrocken über ihre schrecklichen Haare nach der Umstellung. Sind Silikone und Co abgespült vom Haar kommt nämlich oft erst der tatsächliche Haarzustand ans Licht.
Trotzdem bin ich überzeugt, dass mit der richtigen Pflege und auch dem entsprechenden Aufwand jeder mit Naturkosmetik ein tolles Ergebnis erzielen kann. Manchmal muss man sich aber eben auch ein wenig den Umständen anpassen.
Hat man aber die richtige Pflege für sich selbst gefunden, lohnt das Ergebnis!
Meine Haare kennt ihr wohl alle recht gut. Die sind eigentlich prinzipiell mit fast allem zufrieden und vor meiner Umstellung habe ich sie auch nicht besonders belastet, habe nicht geglättet, nicht gefärbt, nichts eben. Meine Haare waren aber auch super, als ich noch Konventionelle Produkte genutzt habe und so ist es natürlich bei jedem unterschiedlich.
Generell kann man wohl sagen, dass etwaige Probleme durch die von Grund auf verschiedenen Inhaltsstoffe entstehen. In Konventioneller Kosmetik sind natürlich andere Wirkstoffe enthalten als in Naturkosmetik. Außerdem sind oft Stoffe enthalten, die mehr Schein als Sein sind und bei der Optik viel mithelfen. Gerade bei Haarpflegeprodukten.
In den verschiedenen Haarforen wird viel zur Naturkosmetik oder zumindest zu natürlicheren Produkten geraten. Das liegt daran, dass in der klassischen Kosmetik meistens Filmbildner zum Einsatz kommen, die die Haare nur schön aussehen lassen. Vor allem Silikone sind berüchtigt dafür, dass sie sich um die einzelnen Haare legen und sie stark und glänzend erscheinen lassen.
Die Menge an pflegenden Ölen und Stoffen ist in konventioneller Kosmetik meist eher gering. Teils vermindern die Filmbilder auch die Aufnahme von pflegenden Stoffen oder der Verwender führt wegen seinen schön aussehenden Haaren einfach weniger Pflege zu. Langfristig kann das alles zum Austrocknen der Haare führen.
Warum es also nun Probleme geben kann bei der Umstellung liegt klar auf der Hand: Die ganzen optisch verschönernden Stoffe sind in Naturkosmetik nicht enthalten. Dort können zwar auch Filmbilder zum Einsatz kommen, aber diese verändern die Optik der Haare nicht so stark und sind einfacher abzuwaschen. Es können auch weiterhin pflegende Stoffe durchdringen.
Man sollte beim Umstieg nicht einfach erwarten, dass alles gut ist. Um das gleiche gepflegt aussehende Ergebnis zu bekommen ist es durchaus notwendig auch mehr Pflegemaßnahmen zu ergreifen und zusätzliche Produkte zu verwenden: öfters mal eine Haarkur zu machen oder natürliche Öle als Leave In zu verwenden sind deshalb Standardprozedere der meisten Naturkosmetik-Beauties! Natürlich sollten auch andere Praktiken wie häufiges chemisches Färben, Glätten oder heiß föhnen verringert werden oder wenn möglich ganz gelassen werden. Auch ein Aspekt der Natürlichkeit: sich damit anfreunden, was einem die Natur geschenkt hat, denn richtige Locken oder edle Glätte können doch wunderbar aussehen!
Naturkosmetik lässt das Haar nur dann gesund aussehen, wenn es das auch ist. Und das ist wohl der größte Unterschied zur Konventionellen Kosmetik.
Gerade bei strapaziertem Haar oder speziellen Haartypen kann sich der Umstieg also durchaus schwierig gestalten. Dessen sollte man sich vorher bewusst sein, denn viele Umsteiger sind erschrocken über ihre schrecklichen Haare nach der Umstellung. Sind Silikone und Co abgespült vom Haar kommt nämlich oft erst der tatsächliche Haarzustand ans Licht.
Trotzdem bin ich überzeugt, dass mit der richtigen Pflege und auch dem entsprechenden Aufwand jeder mit Naturkosmetik ein tolles Ergebnis erzielen kann. Manchmal muss man sich aber eben auch ein wenig den Umständen anpassen.
Hat man aber die richtige Pflege für sich selbst gefunden, lohnt das Ergebnis!
Seit wann nutzt ihr natürliche Pflege fürs Haar und wie hat sich die Umstellung für euch angefüphlt? War es sehr schwer?
Oder: was hält euch von der Verwendung von Naturkosmetik fürs Haar ab?
Oder: was hält euch von der Verwendung von Naturkosmetik fürs Haar ab?